Refugee Activist protest inside the Landtag in Stuttgart

‚Wer gegen die Verhältnisse protestiert, soll asylrechtlich bestraft werden‘Kameraueberwachung

Der Amtsleiter für Versorgung und Integration in Schwäbisch Gmünd nimmt direkt mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Kontakt auf. Er will, dass die Protesthaltung
verschiedener Geflüchteter in Schwäbisch Gmünd, in die Entscheidung im Asylverfahren (negativ) mit einbezogen wird. Nach dem Motto, wer Widerstand leistet, soll keinen Aufenthalt bekommen.
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Angriffe auf Flüchtlingslager in Rheinstetten / BaWü

Brandsatz in der Flüchtlingsunterkunft in Rheinstetten gefundenBrandbeschleuniger

Laut Berichten von Bewohnern des Flüchtlingslagers in Rheinstetten kam es in der vergangenen Woche an mehreren Tagen zu nächtlichen Angriffen auf die Flüchtlinge. Hierbei wurden einmal sogar Schusswaffen von den Angreifern abgefeuert. Ka-news Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Laut Berichten der Bewohner war die Mehr

Mitmachen bei der Postkartenaktion des Freiburger Forums

Postkartenaktion gegen sichere Herkunftsländer

Obwohl Roma in Bosnien-Herzegowina, Mazedonien und Serbien massiven Diskriminierungen ausgesetz sind, will die Bundesregierung diese Länder zu “sicheren Herkunftsstaaten” erklären. Gründliche Prüfungen des individuellen Schutzanspruchs eines jeden Flüchtlings aus den genannten Staaten würden damit gesetzgeberisch verhindert. Das Asylrecht wird weiter ausgehöhlt. Daher fordern wir die Landesregierung auf, dem Gesetz im Bundesrat die Zustimmung zu verweigern. Machen Sie mit und nehmen Sie an unserer Postkartenaktion teil! Mehr Informationen!

Offener Brief an die Landesregierung Baden-Württemberg

Wir fordern ein humanitäres Bleiberecht für Roma-Flüchtlinge

aus Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Mazedonien und Serbien!
Hier unterschreiben!
Roma unterliegen in den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien umfassender Diskriminierung. Sie sind massiv von Armut und sozialer Ausgrenzung betroffenen. Die gravierenden Folgen dieser Situation sind in zahlreichen Studien dokumentiert worden: Kinder finden keinen Zugang zu schulischer Bildung, Mehr

March for Freedom

Info-Veranstaltung am 28. April 2014, ab 17.00 Uhr im Strandcafe, Adlerstr.12 in Freiburg Marsch

Zwei Organisator_innen des Marsches berichten über Hintergrund und aktuelle Informationen zum Stand der Vorbereitungen.
Lasst uns für unsere Freiheit vom 18. Mai – 28. Juni 2014 auf die Straße gehen! Wir kommen von überall um von Strasbourg nach Brussels zu laufen.

WIR HABEN EINEN TRAUM..   Flyer-Veranstaltung
Wir sind Asylsuchende, Geflüchtete, undokumentierte Migrant_innen, Migrant_innen von vielen europäischen Ländern, wir sind Europäer_innen mit sogenanntem Migrationshintergrund, wir sind all jene, die nicht das Privileg der Staatsbürgerschaft haben, aber auch Staatsbürger_innen die die gemeinsame Wut gegen die rassistische Migrationspolitik der EU teilen.
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‚Marsch für die Freiheit‘ von Strasbourg nach Brussels

Spendenaufruf für Wochenendtickets 200 x 8 €

Aufruf zur Unterstützung des ‚Marsches für die Freiheit‘ von Strasbourg nach Brussels

Am 17. Mai 2014 werden etwa 200 Menschen in Freiburg ankommen. Viele kommen aus Berlin, aber auch aus anderen Orten. Sie sind Teil des europäischen March for freedom. Am nächsten Tag, dem 18. Mai, wird es eine bordercrossing-Demonstration nach Strasbourg geben. Treffpunkt für die grenzüberschreitende Demonstration wird Kehl sein. Die Demonstration wird ab 13.00 Uhr in Kehl starten und sich in Strasbourg zu einem europäischen March for freedom formieren. Wir rufen in Freiburg und der Region zur Teilnahme an der Demonstration auf.
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Polizeibrutalität gegen Flüchtlinge im Lager Schwäbisch Gmünd

 Zwei Flüchtlinge von Hunden verletzt

Polizei besprüht protestierende Flüchtlinge mit Pfefferspray und nimmt Flüchtlinge fest – Flüchtlinge organisieren spontane Demonstration zum Stadtzentrum.
Die Flüchtlinge des Lagers Schwäbisch Gmünd, die nach wie vor die Entfernung der Überwachungskamera im Lager forderten, hatten ein neues Banner platziert, um die Kamera zu überdecken. Verschiedene andere Banner waren zuvor schon von Hausmeister und Verwaltung wieder abgenommen worden. Als Flüchtlinge Mehr

700 demonstrieren in Freiburg

Demonstration „Für ein humanitäres Bleiberecht! Stoppt die Abschiebungen!“Demo 15. März

Pressemitteilung des Freiburger Forums aktiv gegen Ausgrenzung 15.03.2014
Rund 700 Leute demonstrierten heute in Freiburg für ein humanitäres Bleiberecht für Flüchtlinge, zu der das Freiburger Forum aktiv gegen Ausgrenzung aufgerufen hatte. Hier in der Stadt leben mindestens 500 Roma-Flüchtlinge im unsicheren Status der Duldung und müssen Mehr

Demonstration „Für ein humanitäres Bleiberecht“ – Freiburg

Pressemitteilung des Freiburger Forums aktiv gegen Ausgrenzung

Unter dem Motto: „Für ein humanitäres Bleiberecht! Stoppt die Abschiebungen ! “ findet in Freiburg am 15. März um 14 Uhr eine Demonstration statt.
Im April 2013 haben in Freiburg mehr als 600 Menschen gegen die drohenden Abschiebungen von etwa 170 Personen, die mehrheitlich aus dem Balkan kommen, demonstriert. Diess hat deutlich gemacht, dass die lokale Bevölkerung nicht tatenlos zusehen wird, wie Menschen aus ihrer Nachbarschaft aus ihrem Leben Mehr