DULDUNG DELUXE

CCFF und freiburger film forum | 26.04. – 06.07.2013Duldung DELUXE

26. April – 6. Juli 2013 / Ausstellung / Duldung Deluxe – Nihad Nino Pušija – Fotografien über geduldete und aus Deutschland abgeschobene Roma-Jugendliche und junge Erwachsene  Eröffnung: Freitag, 26. April, 19 Uhr.
Im Rahmen des Schwerpunkts  ANTIZIGANISMUS – GESTERN UND HEUTE des freiburger film forums (8. – 13. Mai) Paralellausstellung in der Galerie Alter Wiehrebahnhof: 26. April bis 21. Juni ROMA IN EUROPA Fotoserie von Nihad Nino Pušija

Rahmenprogramm:
In Kooperation mit: Literaturbüro Freiburg, iz3w, Freiburger Forum aktiv gegen Ausgrenzungen

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Refugees Liberation Bus Tour – Starts in Karlsruhe:

The Voice“Break Isolation Strike” / Refugees Liberation Bus Tour

– Starts in Karlsruhe: 26-28.4. April till 08.June 2013 in Baden Württemberg and Schwaben Bayern – On the Move!
BUS PLAN ROUTES:  http://thevoiceforum.org/node/3169
Radio Dreyeckland, 102.3 mhz: Interview Freitag, den 26. April 2013 Start der Refugee Liberation Bus Tour durch Süddeutschland On the Move! “Break Isolation Strike”  Starts: 26-28/4/2013 Public Launching of the Tour in KARLSRUHE:

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„AUSLÄNDERBEHÖRDEN“ DICHT MACHEN!

Bundesweiter Aufruf zu einem Aktionstag am 16. MAI 2013

– English below – Fight Racism Now!   Der Aufruf 

ist eine Kampagne zum 20 Jahrestag der Abschaffung des Grundrechts auf Asyl (26.5.) und des Mordanschlag von Solingen (29.5.). Für den 25. Mai rufen wir bundesweit zu einer Demonstration in Berlin auf. Aus mehreren Städten werden Busse fahren. Mehr Infos und den Kampagnenaufruf findet ihr auf www.fightracismnow.net. Wenn euch gefällt was wir machen, ruft mit zur Demo auf und steigt bei der Kampagne ein, wir arbeiten weiter bis zur Bundestagswahl im September.

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Protestaktion am Baden-Airpark

Sammelabschiebung heute (24.04.2013) vom Baden-AirparkP1060207

Am 24. April fand die erste Sammelabschiebung nach Serbien und Mazedonien vom Flughafen Karlsruhe Baden-Baden nach dem sog. baden-württembergischen Winter-Abschiebestopp statt. Vom Regierungspräsidium Karlsruhe war die Abschiebung von 60 Personen u.a. Familien mit Kindern aus Baden-Württemberg angekündigt worden. Das Flugzeug wurde von Air Bulgaria zur Verfügung gestellt.

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Abschiebung aus den südlichen Bundesländer

Sammelabschiebung am Mi. 24. April vom Flughafen Karlsruhe Baden-BadenStopp Deportation!

Kommt alle zur Protestaktion ab 7.00 Uhr zum Flughafen Karlsruhe Baden-Baden

Am Mittwoch den 24. April wird es zu einer ersten größeren Abschiebeaktion nach dem sogenannten Abschiebestopp in die Balkanländer kommen.  Allein aus Baden-Württemberg sollen 60 Personen nach Serbien und Mazedonien abgeschoben werden.

Zu Protestaktionen direkt am Flughafen ruft das regionale Bündnis gegen Abschiebungen Baden-Württemberg auf. Protestaktionen werden sowohl im neuen Terminal, wie auch in der Nähe des alten Terminal stattfinden, von wo die Geflüchteten unter polizeilichem Zwang abgeschoben werden.

 Film über Abschiebung

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15 Jahre rasthaus in Freiburg – Kein Mensch ist illegal!

Anlaufstelle für Flüchtlinge und Menschen

rasthaus party

ohne Papiere in Freiburg

Vortrag und Diskussion * 20.00 Uhr/
Soliparty ab 22.00 Uhr in der KTS * Sa. 4. Mai 2013

15 Jahre rasthaus Soli-Party mit Vortrag und Diskussion

Das rasthaus als gelebte Solidarität gegen den Rassismus. Seit 15 Jahre engagieren sich verschiedene Gruppen im rasthaus und nehmen damit auf kommunaler Ebene Einfluss. Das Südbadische Aktionsbündnis gegen Abschiebungen (SAGA), medinetz, die Deutschkurse und Aktion Bleiberecht veranstalten am 4. Mai 2013 neben der Soli-Party zusammen Vorträge und eine Diskussionsrunde. Welche Antworten sind auf die ausgrenzenden, Mehr

700 demonstrieren in Freiburg zusammen mit den Betroffenen gegen Abschiebung

Pressemitteilung: Demonstration gegen Abschiebungen und „freiwillige“ Ausreise

Freiburg, 20.04.2013: Um gegen die Abschiebepolitik der grün-roten Landesregierung Baden-Württembergs zu demonstrieren, fanden sich um die 700 Menschen, unter ihnen viele Flüchtlinge, in Freiburg zusammen. Neben den Abschiebungen an sich kritisierten sie die Lebensbedingungen, unter denen Flüchtlinge und Asylsuchende leben müssen, sowie das Verfahren, Flüchtlinge zu einer „freiwilligen Ausreise“ zu nötigen. „Wer nicht freiwillig geht, wird kriminalisiert.“, kritisierte Walter Schlecht vom Freiburger Forum aktiv gegen Ausgrenzung. Bei einem zweieinhalbstündigen Marsch mit anschließender Kundgebung zeigten die Demonstrierenden ihre Solidarität mit den von der Abschiebung bedrohten Menschen.

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Demonstration am 20. April 2013 in Freiburg

Wer bleiben will, soll bleiben!

Flyer und Plakatdemo_20._april-plakat

„Freiwillige Ausreisen“ sind nichts anderes als indirekte Abschiebungen…
Alle Abschiebungen stoppen!
SOLIDARITÄT JETZT!
DEMONSTRATION 20. April 2013 | 14 Uhr | FREIBURG | Johanneskirche

Baden-Württemberg schiebt ab – allen grün-roten Lippenbekenntnissen zu einer humaneren Flüchtlingspolitik zum Trotz. 2012 wurden aus Baden-Württemberg 763 Menschen abgeschoben. Ein zwischenzeitiger Abschiebestopp für Familien mit minderjährigen Kindern endete am 20. März diesen Jahres: Nun leben Menschen, die auch schon seit langer Zeit hier wohnen wieder in ständiger Angst, die Region in eine unsichere Zukunft verlassen zu müssen.

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Unterstützt die Protestaktionen der jungen Flüchtlinge zur Innenministerkonferenz in Hannover!

BLEIBERECHT FÜR ALLE!jog

In Deutschland leben immer noch über 85.000 geduldete Flüchtlinge, davon ca. die Hälfte schon länger als sechs Jahre. Einige hunderttausend Flüchtlinge leben in Deutschland ohne Aufenthaltsstatus.

Duldung bedeutet permanente Angst vor der Abschiebung, dazu kommt noch eine Reihe von diskriminierenden Sondergesetzen, wie Ausbildungs- und Arbeitsverbot, Residenzpflicht, Wohnen in Lagern, Ernährung durch Essenspakete und vieles mehr. Mehr

Nach der Großdemonstration in München

Anschlag auf Bayerischen Flüchtlingsrat nach Demo gegen NaziterrorGegen Naziterror

Letzte Nacht haben sich mutmaßlich Neonazis für die erfolgreiche antifaschistische Demonstration gerächt: Das Schaufenster des Bayerischen Flüchtlingsrats wurde eingeschlagen

Nach der gestrigen Großdemonstration in München mit 10.000 TeilnehmerInnen „gegen Naziterror, staatlichen und alltäglichen Rassismus“ wollten sich (mutmaßlich) Neonazis noch abreagieren. Sie schlugen das Schaufenster der Geschäftsstelle des Bayerischen Flüchtlingsrats ein – genau an der Stelle, an der das Plakat mit dem Aufruf zur Demo gegen Naziterror angebracht war.

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