Flüchtlinge aus Südbaden fahren zu Kundgebung in Stuttgart

header_ffPresseinformation, 10.9.2014

Unter dem Motto „Roma haben kein ’sicheres Herkunftsland’“ ruft das Freiburger Forum aktiv gegen Ausgrenzung zusammen mit dem Flüchtlingsrat Baden-Württemberg und zahlreichen weitere n Organisationen zu einer Kundgebung gegen die geplante Verschärfung des Asylrechts am 13. September um 12 Uhr in Stuttgart auf. Aus Südbaden werden über 100 Flüchtlinge an der Kundgebung teilnehmen. Mehr

Gemeinsam zur Kundgebung in Stuttgart

demo_freiburgAus den Flüchtlingsunterkünften von Freiburg und der Region werden mehr als 100 Personen mit nach Stuttgart zur Kundgebung gegen die geplante Asylrechtsverschärfung fahren. Dazu brauchen wir etwa 25 BaWü-Tickets. Ein Ticket kostet 39 € / für 5 Personen. Wir rufen zur solidarischen Finanzierung der Fahrtkasten auf und bitten um Spenden von 8 € / eine Person, 16 € / zwei Personen, 24 € /drei Personen…

Die Spenden bitte an:
Freiburger Forum aktiv gegen Ausgrenzung
Kontonummer 36 15 26
Bankleitzahl: 680 920 00 · Volksbank Breisgau Nord e.G.
BIC: GENODE61EMM · IBAN: DE75 6809 2000 0000 3615 26
Stichwort: Stuttgart

Abfahrtszeit Freiburger Hauptbahnhof
Wir treffen uns am Samstag den 13. September ab 7.40 Uhr beim Freiburger Hbf. Der Zug fährt um 8.03 Uhr.

Flublätter und Plakate sind bei Radio Dreyeckland erhältlich.

Unterstützt die Aktionstour „Flüchtlingsfrauen werden laut“‏

Demonstration auf Flößen über Flüsse und Kanäle von Nürnberg bis Berlin

Liebe alle! sicher haben Sie /habt ihr schon von unserer geplanten ‚Aktionstour quer durch Deutschland‘ erfahren:  Wir wollen uns gemeinsam mit anderen Flüchtlingsfrauen an einem Projekt des Musikers Heinz Ratz und seiner Band Strom & Wasser beteiligen: Auf Flößen werden wir vom 14.7. bis 27.8. über Flüsse und Kanäle von Nürnberg bis Berlin reisen, als schwimmende Demonstration auf die Situation von fliehenden Frauen und Kindern aufmerksam machen und lautstark unsere Forde­rungen in die Öffentlichkeit tragen. Mehr

Refugee School Occupation in Berlin

Politik und Polizei räumen von Refugees besetzte Schule in Berlin

Statement der Refugees, die in der Schule verbleiben:
The Declaration of Refugees from the Roof of the Occupied School building in Berlin

„Am Dienstag, den 24.6. begann die Räumung der seit eineinhalb Jahren von Geflüchteten besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule in der Ohlauer Straße in Berlin Kreuzberg. Moment, Räumung? Fragt man Kreuzbergs Grüne Bezirkspolitiker*innen und deren Sprecher*innen, handelt es sich bloß um einen Umzug, aus freien Stücken. Nur komisch, dass es dazu rund 1.000 teils schwer bewaffnete Polizist*innen bedarf….“ Mehr

Unterstützt den Härtefallantrag für Valdet Gasnjani!

Unterschreibt gegen die Abschiebung von Valdet Gasnjani!

Sammelt bitte bei allen Gelegenheiten Unterschriften. Die Unterschriftenliste.
Wir sammeln Unterschriften bis Ende August!!!!

Sehr geehrte Damen und Herren,
wie wir erfahren haben, soll Valdet Gasnjani in den Kosovo abgeschoben werden. Valdet wurde im Alter von 6 Jahren mit seiner Familie im Mai 1999 aus dem Kosovo vertrieben. Die Familie floh nach Mazedonien und suchte dort Schutz vor Verfolgung. In seiner Kindheit erfuhr er den Hass der kosovarischen Mehrheitsbevölkerung gegen Roma und Mehr

Leistenbruch-Operation Zahlung verweigert

Die Gesundheit für Flüchtlinge sollte ein Minimum an humanitärer Unterstützung sein!

Was sie aber nicht ist.

Bei einer Krankheit muß ein Flüchtling sich erst einmal an seinen Sozialarbeiter wenden der dann einen sogenannten Krankenschein ausfüllt. In Nördlingen/Bayern ist es bekannt, das ein Antrag auf Krankenschein mindestens 4 Tage dauert, was aber wenn man akute Schmerzen hat usw.? Und den Krankenschein zu besitzen, heißt nicht das Behandlungen, die nötig sind auch bezahlt werden. Bei einem Notfall, hat man keinen Krankenschein, dann können z.B. Krankenhäuser diese Menschen jederzeit auch abweisen. Wo bleibt da der hippokratische Eid? Mehr

Protestaktion an der Zentralen Ausländerbehörde

Protest beim Regierungspräsidium Darmstadt140613-RP1

Schreibtischtäter stoppen – gegen die unmenschliche Abschiebepolitik
Zeit zu Handeln – Dublin II/III muss weg

13.06.2013: „Make Spaces not Borders – Schafft Räume, keine Grenzen“, unter diesem Motto finden heute in mehreren europäischen Städten und insbesondere in Italien Aktionen statt, die sich gegen die grausame Abschottungs- und Abschiebepolitik der EU richten. Immer wieder werden Flüchtlinge und Mehr

Rechtswidrige Zensur am Wandbild zum NSU-Anschlag Keupstraße

Bündnis gegen Rassismus fordert die Polizei Berlin zur Wiederherstellung auf (06.06.14)Plakat_Keupstr.

Pressemitteilung vom 06.06.2014: Das Bündnis gegen Rassismus fordert die Polizei auf, das Wandbild zum Gedenken an den NSU-Nagelbombenanschlag in Köln/Keupstraße in der ursprünglichen Form wiederherzustellen.
Das Bündnis gegen Rassismus setzt der Polizei Berlin eine Frist bis heute (06.06.2014) um 18 Uhr mitzuteilen, dass das beschädigte Wandbild bis spätestens Sonntagabend wieder in den Ursprungszustand zurückversetzt wird.
Mehr

Refugee Activist protest inside the Landtag in Stuttgart

‚Wer gegen die Verhältnisse protestiert, soll asylrechtlich bestraft werden‘Kameraueberwachung

Der Amtsleiter für Versorgung und Integration in Schwäbisch Gmünd nimmt direkt mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Kontakt auf. Er will, dass die Protesthaltung
verschiedener Geflüchteter in Schwäbisch Gmünd, in die Entscheidung im Asylverfahren (negativ) mit einbezogen wird. Nach dem Motto, wer Widerstand leistet, soll keinen Aufenthalt bekommen.
Mehr