Stoppt die Abschiebung afghanischer Geflüchteter nach Ungarn

Eine alleinstehende Frau mit ihren drei Kindern soll morgen abgeschoben werden.

Bitte verbreiten Sie / verbreitet das folgende Mail und beteiligen Sie sich / beteiligt Euch an der Protestaktion gegen die drohenden Abschiebungen!
Faxvorlage 1  Faxvorlage 2  Wie bereits berichtet musste diesen Sommer eine Gruppe von 72 afghanischen Flüchtlingen aus Ungarn zu uns weiterflüchten. Jetzt sollen mehrere Familien dieser Gruppe in einer Nacht- und Nebelaktion abgeschoben werden, die ersten bereits morgen, am Mittwoch den 6.11.2013.  Darunter ist u.A. einer der beiden Haupt-Aktivisten der Gruppe, der noch diese Woche, am Donnerstag, zusammen mit seiner kranken Frau und 2 Kindern abgeschoben werden soll – obwohl noch Anträge beim Verwaltungsgericht anhängig sind, ohne (offizielle) Ankündigung und unter Umgehung seiner Anwältin.

Bereits morgen am Mittwoch, den 6.11.2013, soll eine alleinstehende Frau mit ihren drei Kindern abgeschoben werden. Noch weitere Abschiebungen aus dieser Gruppe sind ab morgen Tag möglich.  Um die Abschiebungen noch zu verhindern brauchen wir Ihre / Eure sofortige Mithilfe. So kurzfristig gibt es wenig Möglichkeiten die Abschiebung allein auf juristischem Weg zu verhindern. Stattdessen können wir versuchen, öffentlichen Druck auf die zuständige Stelle im Regierungspräsidium Karlsruhe aufzubauen.

Bitte helft mit!

Ruft den Leiter der zuständigen Abteilung im Regierungspräsidium Karlsruhe und seine Stellvertreterin (s.u.) an und protestiert gegen die geplante Abschiebung der Familie Roein Mousavi!

Manfred Garhöfer, Abteilungspräsident
Regierungspräsidium Karlsruhe, Abteilung 8
Telefon: 0721 926-7000

Jutta Nees, Abteilungsdirektorin
Regierungspräsidium Karlsruhe, Abteilung 8
Telefon: 0721 926-7018

Sendet Faxe an die beiden!
Vorlagen dazu findet ihr im Anhang.
Landesaufnahmestelle für Flüchtlinge
Fax: 0721 93340284

 

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